Titel: Sommernachtsjugendewigkeit
Autor: Katharina Weiß
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Seiten: 211
Format: Hardcover
Erschienen: September 2011
Preis: 12,95 EUR
Inhalt: Es ist Sommer, sie sind jung und die Nächte könnten ewig sein: Als Ben und seine Freunde zu ihrem Trip durch Deutschland aufbrechen, wissen sie nicht, dass sie ihre Sehnsucht nach Freiheit und ihr Hunger auf das Leben bald ins Chaos stürzen werden.
Nach einer folgenschweren Party in Hamburg müssen die Jugendlichen ihre Unterkunft verlassen und in einer Kirche übernachten. Und auch an ihrer zweiten Station Berlin läuft nichts nach Plan: In der Hauptstadt lernen die Jugendlichen den schrägen Kiffer Joe kennen und bald darauf ist Romy weg, Ben muss sich mit einer Tupperdose Gras vor der Polizei verstecken und Arthur wird blutend aus einem Club geschmissen … (Quelle: Schwarzkopf & Schwarzkopf)
Meinung: Ich habe mir absolut gar nichts von dem Buch erhofft und habe nichts erwartet. Irgendwie war ich mir sicher, dass dieses Buch über sieben Jugendliche, die ein paar deutsche Großstädte abklappern um Party zu machen, voller stereotypischen jungen Leute und pseudo-tiefgründiger Drogen-Erzählungen sein wird.
Und dem war dann auch so. Alle Protagonisten waren so, wie ich mir meine schlimmsten Klassenkameraden aus der Schulzeit vorstellen würde: Partysüchtig, egoistisch und eingebildet, arrogant, nervig und immer am Saufen. Ja, doch, genau so habe ich Romy, Ben und Co. leider empfunden. Deren Beziehungen zueinander war mir komplett egal und haben mich nicht berührt. Die Personen und ihr Verhalten wirken gleichzeitig überzogen, aber auch stereotypisch für eine ganze Generation.
Auch die Geschichte an sich, war für mich ermüdend. Jugendliche, die mit dem Zug in ein paar Städte fahren um dort zu feiern, zu vögeln und Fast Food zu essen, machen für mich keine gute Geschichte aus.
Autor: Katharina Weiß
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Seiten: 211
Format: Hardcover
Erschienen: September 2011
Preis: 12,95 EUR
Inhalt: Es ist Sommer, sie sind jung und die Nächte könnten ewig sein: Als Ben und seine Freunde zu ihrem Trip durch Deutschland aufbrechen, wissen sie nicht, dass sie ihre Sehnsucht nach Freiheit und ihr Hunger auf das Leben bald ins Chaos stürzen werden.
Nach einer folgenschweren Party in Hamburg müssen die Jugendlichen ihre Unterkunft verlassen und in einer Kirche übernachten. Und auch an ihrer zweiten Station Berlin läuft nichts nach Plan: In der Hauptstadt lernen die Jugendlichen den schrägen Kiffer Joe kennen und bald darauf ist Romy weg, Ben muss sich mit einer Tupperdose Gras vor der Polizei verstecken und Arthur wird blutend aus einem Club geschmissen … (Quelle: Schwarzkopf & Schwarzkopf)
Meinung: Ich habe mir absolut gar nichts von dem Buch erhofft und habe nichts erwartet. Irgendwie war ich mir sicher, dass dieses Buch über sieben Jugendliche, die ein paar deutsche Großstädte abklappern um Party zu machen, voller stereotypischen jungen Leute und pseudo-tiefgründiger Drogen-Erzählungen sein wird.
Und dem war dann auch so. Alle Protagonisten waren so, wie ich mir meine schlimmsten Klassenkameraden aus der Schulzeit vorstellen würde: Partysüchtig, egoistisch und eingebildet, arrogant, nervig und immer am Saufen. Ja, doch, genau so habe ich Romy, Ben und Co. leider empfunden. Deren Beziehungen zueinander war mir komplett egal und haben mich nicht berührt. Die Personen und ihr Verhalten wirken gleichzeitig überzogen, aber auch stereotypisch für eine ganze Generation.
Auch die Geschichte an sich, war für mich ermüdend. Jugendliche, die mit dem Zug in ein paar Städte fahren um dort zu feiern, zu vögeln und Fast Food zu essen, machen für mich keine gute Geschichte aus.
Man merkt, dass dieser Roman von einer 17-Jährigen Autorin geschrieben wurde. Wer könnte sich besser in Personen dieses Alters reinversetzen? Ich möchte auch gar nicht ihren Schreibstil kritisiere, der gefällt mir sogar ziemlich gut. Aber die erschaffenen Charaktere und ihr Verhalten, und die ziemlich lahme Story haben mich nicht unterhalten können.
Trotzdem gebe ich einem neuen Buch von Katharina Weiß gerne wieder eine Chance. Vielleicht wird es ja dann ein etwas reiferer Roman.
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