Titel: Letzte Ernte
Verlag: Tom Hillenbrand
Seiten: 300
Format: Taschenbuch
Preis: 8,99 EUR
Inhalt: Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt. (via amazon.de)
Meinung: Wer Hillenbrands zwei andere Bücher kennt, wird vor allem von seiner Art des Beschreibens von Gerichten und kulinarischen Exklusivitäten begeistert sein. So auch ich, deswegen war ich wieder Feuer und Flamme "Letzte Ernte" zu lesen.
Was am Anfang noch verwirrend und eher langsam beginnt, steigert sich später zu einer stabilen, spannenden Story, die an einigen Stellen fesselnd und überraschend zugleich ist. Nach dem doch etwas anderem ersten Kapitel, das ich später schon wieder vergessen hatte, wird das am Ende wieder aufgegriffen - und macht dann endlich Sinn! Sowas liebe ich.
Die Charaktere, die wir von den Vorgängerbüchern kennen, spielen auch weiterhin ein Rolle in "Letzte Ernte". Wobei mir diesmal leider die Beziehung von Kieffer und Valérie viel zu kurz kam. Auch ein bisschen zu kurz kamen mir die leckeren Luxemburgischen bzw französischen Gerichte, die Hillenbrand so wunderbar lecker beschreibt. Ich hatte das Gefühl, das der Vorgängerband "Rotes Gold" viel kulinarischer war. In "Letzte Ernte" geht es eher technischer zu. Begriffe wie Börsenhandel und Software, aber auch griechische Mythologie, dürfen einen nicht abschrecken!
Gesamtheitlich betrachtet, war "Letzte Ernte" ein guter Krimi mit neuen Ideen, leider aber nicht so ganz das, was ich erwartet hätte. Trotzdem hat der Krimi mich hin und wieder zum positiven überrascht!
Verlag: Tom Hillenbrand
Seiten: 300
Format: Taschenbuch
Preis: 8,99 EUR
Inhalt: Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt. (via amazon.de)
Meinung: Wer Hillenbrands zwei andere Bücher kennt, wird vor allem von seiner Art des Beschreibens von Gerichten und kulinarischen Exklusivitäten begeistert sein. So auch ich, deswegen war ich wieder Feuer und Flamme "Letzte Ernte" zu lesen.
Was am Anfang noch verwirrend und eher langsam beginnt, steigert sich später zu einer stabilen, spannenden Story, die an einigen Stellen fesselnd und überraschend zugleich ist. Nach dem doch etwas anderem ersten Kapitel, das ich später schon wieder vergessen hatte, wird das am Ende wieder aufgegriffen - und macht dann endlich Sinn! Sowas liebe ich.
Die Charaktere, die wir von den Vorgängerbüchern kennen, spielen auch weiterhin ein Rolle in "Letzte Ernte". Wobei mir diesmal leider die Beziehung von Kieffer und Valérie viel zu kurz kam. Auch ein bisschen zu kurz kamen mir die leckeren Luxemburgischen bzw französischen Gerichte, die Hillenbrand so wunderbar lecker beschreibt. Ich hatte das Gefühl, das der Vorgängerband "Rotes Gold" viel kulinarischer war. In "Letzte Ernte" geht es eher technischer zu. Begriffe wie Börsenhandel und Software, aber auch griechische Mythologie, dürfen einen nicht abschrecken!
Gesamtheitlich betrachtet, war "Letzte Ernte" ein guter Krimi mit neuen Ideen, leider aber nicht so ganz das, was ich erwartet hätte. Trotzdem hat der Krimi mich hin und wieder zum positiven überrascht!
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